Weitere Informationen zum Projekt
Die Unterstützung einer intensiveren und nachhaltigeren Zusammenarbeit zwischen den Regionen des Programms ist diesem Projekt ein Anliegen. Diese engere Zusammenarbeit wird auf österreichischer Seite durch die Regionalmanagements aus dem Burgenland und aus Niederösterreich und auf slowakischer Seite durch die lokalen Regierungen aus Trnava und Bratislava unterstützt.
Unterschiedliche Kompetenzniveaus, Unterschiede in den Rechtssystemen sowie kulturelle Unterschiede benötigen eine gezielte Zusammenarbeit. Bereits zwischen 2007-2013 wurden die Grundlagen für eine engere Zusammenarbeit zwischen den Regionen und den Regionalmanagements im Grenzgebiet SK-AT gelegt.
Dies führte bereits zur erfolgreichen Umsetzung mehrerer Projekte. Eine Zusammenarbeit, die auch im Zeitraum von 2014 bis 2020 fortgesetzt wurde. Es ist aber weiterhin erforderlich, den Austausch und die Vernetzung zwischen grenzüberschreitenden kooperierenden TeilnehmerInnen, Interessengruppen und ProjektträgerInnen fortzusetzen und diese zu unterstützen, damit strategische Themen für die Zukunft definiert werden können.
Ziel des Projekts ist es, strategische Themen zu etablieren und Projektideen anzuregen, die innerhalb des neuen Programmplanungszeitraums der slowakisch-österreichischen Zusammenarbeit in den Jahren 2021-2027 umgesetzt werden können.
Weitere Ergebnisse des Projekts ist eine Analyse der Unterschiede in der Gesetzgebung. Hier sollen aktuelle Hindernisse für die Zusammenarbeit bei Projekten wie Unterschiede im Vergaberecht, im Baurecht, im Zugang zu Schutzgebieten, analysiert und Empfehlungen zur Vermeidung gemeinsamer Probleme gegeben werden. Verstehe, wie es auf der anderen Seite der Grenze funktioniert.
Region | Kontakt |
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Regionalmanagement Burgenland G.m.b.H. | Dietmar Baurecht dietmar.baurecht(at)rmb.at +43 5 9010 2434 |
Trnava Self-Governing Region | Ing. Elena Horanová |
Bratislava Self-Governing Region | Mgr. Veronika Ormandíková |
NÖ.Regional.GmbH | Ing. Alena Hosch |
